Diese und weitere Fotos sowie die Disposition der großen Orgel finden Sie auf der Orgelseite von Martin Doering.

Und hier gehts zur Orgelseite der Auenkirche und zu den Pfeifenpatenschaften: auenorgel.de

Während der Restaurierung der Auenorgel können Sie sie hier auch trotzdem hören: In der berlinHistory-App werden 600 Orgeln in Berlin, darunter auch die Auenorgel, vorgestellt.

Spenden-Aufruf

Die große Orgel der Auenkirche soll restauriert werden, ihr romantisches Klangbild, ideal für die Werke von Komponisten wie Max Reger, César Franck oder Charles-Marie Widor, soll erhalten bleiben, gleichzeitig sollen Verschleißerscheinungen beseitigt werden. Dafür sind ca. 1 Mio € nötig, einen großen Anteil davon muss die Gemeinde aufbringen. Nähere Informationen zur Sanierung finden Sie auf auenorgel.de, dort können Sie auch Pfeifenpatenschaften übernehmen.

Ihr Einkauf über Bildungsspender.de hilft, diese Summe zu erreichen! Sie können bei über 1600 Shops einkaufen und spenden damit, ohne einen Cent mehr zu bezahlen:  die Shops erstatten Vermittlungsgebühren, die großenteils an die Auenkirche fließen. Dies gilt auch für Bücher! Also: klicken Sie bitte auf den Link unten!

Lebensmittel, Gerichte und Medikamente bringen lassen

Über bildungsspender.de sind auch Händler wie REWE, Combi, Netto oder auch Bofrost und Eismann erreichbar, über die man Lebensmittel und Tiefkühlwaren direkt nach Hause ordern kann. Da auch Restaurants richtigerweise geschlossen sind, kann man sich z.B. über Lieferando Gerichte von den unterschiedlichsten Restaurants und Lieferdiensten nach Hause kommen lassen. Eine Übersicht aller Angebote finden Sie hier.

Zahlreiche Apotheken und Drogerien haben wir hier zusammengefasst.

Auch die Haustiere wollen weiter versorgt werden. Tierfutter und Zubehör finden Sie hier.


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Weitere Informationen zur Orgelsanierung

Orgelflyer8Seiten_lfd7_Druckbogen.pdf

Und wenn Sie einmal selbst die Orgel spielen wollen...

Orgelflyer2Seiten_NehmenSiePlatz_lfd5.pdf

Die Orgel im Jahr 1930
Blick aus der Orgel in die Kirche. Foto: Stephan Klonk