Kurzer historischer Überblick
1897 die Auenkirche wird eingeweiht
1899 ein Chor wird gegründet, der aber bald den Ansprüchen nicht mehr genügt, es werden bezahlte Sänger engagiert
1921 der "Freiwillige Chor der Auenkirche" wird gegründet und wächst bald auf ca. 80 Sängerinnen und Sänger an
1935 löst dieser Chor sich auf, ein neuer Kirchenchor unter der Leitung des Organisten Weißenborn bildet sich
1941 Kirchenmusiker Schmidt wird zum Kriegsdienst einberufen, der Chor löst sich auf
1950 wird von Kantor Schmidt ein Jugendchor gegründet, aus dem sich bald eine große Kantorei entwickelt
1971 Kantor Bergner vereinigt die Auenkantorei mit dem Chor der Lukaskirche zur Lukas-Auen-Kantorei
1981 mit dem Weggang des Kantors löst sich die Kantorei auf
1982 Romo Feldbach als Nachfolger bringt "seinen" Chor, die ehemalige Kantorei der Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche, und auch den Bläserkreis an die Aue mit
1989 Jörg Strodthoff übernimmt als Nachfolger Feldbachs die Leitung der Auenkantorei und des Bläserkreises
2004 Die Kinderkantorei wird von Ruth Koenig gegründet und von Christian Lindhorst weitergeführt
2006 Jörg Strodthoff gründet den Kammerchor der Auenkirche
2008 Der Ehrentitel "Kirchenmusikdirektor" wird Kantor und Organist Jörg Strodthoff verliehen
2012 Die Leitung der Kinderkantorei wird von Friederike Fischer, die der Jugendkantorei von Friederike Völschow übernommen
2013 KMD Jörg Strodthoff stirbt nach schwerer Krankheit; die Kantorei wird von Dietrich von Amsberg geleitet, der Bläserkreis von Traugott Forschner und Christoph Deindörfer
2014 Winfried Kleindopf wird als neuer Kantor gewählt und übernimmt die Leitung von Kantorei, Bläserkreis und Kammerchor, später auch von Jugend- und Elternchor
2021 Die Kinderkantorei leitet nun Christiane Riese